KÜNSTLERVORSTELLUNG: TELL THE TREES

Tell The Trees, das ist feinster Acoustic-Pop(-Punk) aus dem schönen Regensburg. Hinter dem Projekt steckt Sänger und Songwriter Daniel Stach. Im April 2018 veröffentlichte er sein Debütalbum "Perspective".

Den Entschluss, eigene Musik zu schreiben und zu performen, fasste Daniel, als er zum ersten Mal einen Song von Good Charlotte hörte; damals noch auf Kassette.

Im letzten Jahr spielte Daniel aka Tell The Trees knapp 40 Shows und stand im vergangenen Dezember in Nürnberg und Hannover als Vorprogramm von Tim Vantol auf der Bühne. Das neue Jahr 2020 steht für Tell The Trees ganz im Zeichen von neuer Musik und einer neuen Platte. Mehr möchte Daniel noch nicht verraten.

Um Tell The Trees noch ein bisschen besser kennenzulernen, haben wir Daniel ein paar Fragen zu ihm und seiner Musik gestellt.

Welche Musiker / Bands inspirieren dich?

Meine Inspiration kommt aus sehr unterschiedlichen Genres, größtenteils aber aus dem Bereich Pop-Punk/Alterantive/Emo (z.B.Tom DeLonge von Blink 182/Angels and Airwaves, Mayday Parade, Yellowcard, Paramore oder Taking Back Sunday) und Singer-Songwriter/Folk (z.B. Rob Lynch, Passenger, The Lumineers). Es gibt so viele unglaublich gute Musiker und Bands die ich wahnsinnig gerne höre, dass ich hier gar nicht alle nennen kann.

Mit wem würdest du gerne mal ein Feature aufnehmen?

Wakey! Wakey!

Wie würdest du deine Musik beschreiben?

Ein musikalischer Spagat zwischen Folk, Punk und Pop.

Mit welchem Themen beschäftigst du dich beim Songwriting?

Das Leben, die Liebe und meine eigene Gefühlswelt.

Welche Superheldenkraft hättest du gerne, und warum?

Die einzige Superheldenkraft die ich gerne hätte, wäre eine mit welcher man den Hass der Menschen in Liebe umwandeln könnte. Ob das hier als klassische Superheldenkraft durchgeht, weiß ich allerdings auch nicht.

Was war dein musikalisches Highlight im Jahr 2019?

Ich durfte zwei ausverkaufte Supportshows für Tim Vantol spielen, was für mich ein unglaubliches Gefühl war und ich nicht nur meine Songs präsentieren, sondern dabei auch noch wahnsinnig viele nette Menschen kennenlernen durfte. Außerdem durfte endlich ich zum ersten Mal den unglaublichen Cory Wells live spielen sehen und hören.

Jetzt haben wir noch eine kreative Aufgabe für dich. Zeichne bitte, was du dir für das Jahr 2020 wünschst.

(c) Sarah, 13. Januar 2020