IMPENDING DOOM - THE SIN AND DOOM VOL. II

Die Metalgrößen von IMPENDING DOOM veröffentlichen am 22. Juni ihr sechstes Studioalbum "The Sin And Doom Vol. II" via eOne Heavy / SPV.

"IMPENDING DOOM" bedeutet nichts geringeres als "drohendes Urteil". Die Jungs aus dem kalifornischen Riverside haben ihren Bandnamen nicht ohne Grund gewählt: sie wollen vor dem unausweichlichen destruktiven Zusammenbruch der Gesellschaft warnen.

Brutalster Death Metal, Grindcore und Hardcore sind das Aushängeschild des Quintetts. Aber IMPENDING DOOM haben in den letzten dreizehn Jahren ihrer Bandgeschichte auch ihr eigenes Subgenre aufgebaut: "Goreship", eine Mischung aus den Worten "worship" (anbeten) und "gore" (gore metal, goregrind). Die Inspiration: einerseits die grausame Realität der postmodernen Welt, andererseits die Gebte und Hingabe an ihren erklärten Erlöser Jesus Christus.

Im Pressetext der Band wird das neue Album "The Sin And Doom Vol. II" als "faszinierend verstörend" beschrieben und nach dem ersten Hören der Platte ist diese Beschreibung ziemlich zutreffend. Was Sänger Brook, die Gitarristen Manny und Eric, Bassist David und Drummer Brandon auf die Beine stellen ist kein gewöhnlicher Metal. Die Musik der Jungs ist brutaler, intensiver.. bombastischer! IMPENDING DOOM scheren sich nicht um Erwartungen, Akzeptanz oder gar kommerziellen Anreiz.

In den letzten Jahren hat sich die Band eine internationale Fangemeinde aufgebaut, zahlreiche Konzerte gespielt und war Teil vieler Genre-Touren, wie zum Beispiel der Vans Warped Tour, Trash N Burn und Metal Alliance. Bei den letzten Alben arbeiteten IMPENDING DOOM mit Produzenten wie Zeuss (Rob Zombie, Hatebreed) und Will Putney (Everytime I Die, The Amity Affliction, Thy Art Is Murder) zusammen. Für "The Sin And Doom Vol. II" holten die fünf Christopher Eck zurück, der auch die Produktion ihres ersten Albums betreute.

"The Sin And Doom Vol. II" ist laut, brachial, eingängig und vor allem eines: pur. IMPENDING DOOM nehmen kein Blatt vor den Mund und präsentieren mit der Platte einen brutalen Hörgenuss.

(c) Sarah, Juni 2018